Zur Geschichte des Deutschen Tonkünstlerverbandes

Bearbeitung von Jürgen Lachner und Elisabeth Herzog

nach: Hans-Joachim Vetter, "Die Tonkünstlerverbände 1844-1984", Regensburg 1984 

JahrEreignis
1844

Gründung Berliner Tonkünstlerverein (BTV)

  • Erster Tonkünstler Berufsverband auf deutschem Boden.
  • Gründungsmitglieder:
    • Bernhard Adolf Marx (Universitätsprofessor)
    • Flodoard Geyer (Student)
    • Theodor Kullak (Pianist)
    • Dr. Franz Commer (Custos der Musikabteilung der Kgl. Bibliothek)
    • Dr. Otto Lange (Musikkritiker der Vossischen Zeitung).

Aktivitäten

  • musikalisch-praktische und theoretische Vorträge
  • Einrichtung einer Bibliothek
  • Gründung eines Orchesters durch Kapellmeister Friedrich Wilhelm Wieprecht
    (Kern der späteren "Euterpe", somit Keimzelle der Berliner Philharmoniker.)
1847

Herausgabe Neue Berliner Musikzeitung (NBMz)

  • Die NBMz war eine musikalische Fachzeitschrift, die in den Jahren 1847–1896
    bei Bote & Bock erschien. Sie war die Fortsetzung der “Berliner musikalischen Zeitung”, die 1844–1847 von Carl Gaillard herausgegeben worden war und als wichtigste Musikzeitschrift Berlins galt.
  • Gegründet und herausgegeben wurde die NBMz durch Dr. Gustav Bock, einem damaligen Vorstandsmitglied des Verlages.
  • Die NBMz berichtete ausführlich über das Musikleben in Berlin, aber auch aus anderen Städten Deutschlands und Europas, und war neben der Allgemeinen Musikalischen Zeitung und der Neuen Zeitschrift für Musik das einflussreichste Fachblatt in den deutschen Ländern.
  • Die NBMz war das Publikationsorgan des Berliner Tonkünstlervereins. 
1859

Tonkünstler-Versammlung in Leipzig

  • Aus Anlass des 25jährigen Bestehens der Neuen Zeitschrift für Musik fand vom 1. - 4. Juni 1859 eine Tonkünstler-Versammlung in Leipzig statt. Franz Brendel hatte dazu als Chefredakteur Musiker aus verschiedenen europäischen Ländern eingeladen.
  • Der dritte Tag der Tonkünstler-Versammlung wurde von Brendel mit einem Vortrag “Zur Anbahnung einer Verständigung” eröffnet. An Brendels Vortrag schlossen sich am 3. Juni 1859 noch weitere Beiträge an.
    Wichtigster Punkt war ein von Louis Köhler eingebrachter und von Franz Liszt vehement unterstützter Antrag zur Gründung eines "Allgemeinen deutschen Musikvereins" (ADMV). Nach einer Diskussion wurde der Antrag von den versammelten Musikern angenommen.
1861

Gründung Allgemeiner Deutscher Musikverein (ADMV)

  • Der Allgemeine Deutsche Musikverein konstituierte sich am 7. August 1861 im Rahmen einer Tonkünstler-Versammlung in Weimar. Nach den von Franz Brendel zusammen mit Franz Liszt ausgearbeiteten Statuten war der ADMV dazu bestimmt,
    • die Tonkunst im Sinne einer fortschreitenden Entwicklung zu pflegen,
    • die Standes- und Berufsinteressen zu wahren und zu fördern,
    • die bedürftigen Tonkünstler und ihre Hinterbliebenen zu unterstützen.
    • Im Rahmen von an wechselnden Orten jährlich zu veranstaltenden Tonkünstler-Versammlungen sollten Konzerte mit bedeutenden, wenig gehörten, insbesondere neuen Tonwerken jeglicher Art, jedoch auch älteren Werken, welche selten oder gar nicht mehr zu öffentlichen Aufführungen gelangen und dennoch durch ihre Bedeutsamkeit von allgemeinem Interesse sind, stattfinden.
       
  • Franz Brendel wurde zum ersten Präsidenten des ADMV gewählt. Franz Liszt, der wesentlichen Anteil an der Gründung hatte, wurde zum Ehrenpräsidenten gewählt.
  • Der ADMV veranstaltete 67 Tonkünstler-Versammlungen mit Konzertaufführungen und Vorträgen.
    Eine "musikalische Sektion", die bis zum Ende seines Lebens Liszt dominierte, entschied dabei über die Auswahl der in den Konzerten der Tonkünstler-Versammlungen gespielten Stücke.
1874

Zusammenschluss Verband Deutscher Tonkünstlervereine

  • die vier Tonkünstlervereine Berlin, Hamburg, Leipzig und München bilden den "Verband Deutscher Tonkünstlervereine".
1903

Gründung Central-Verband Deutscher Tonkünstler

  • Angeregt durch den Berliner Tonkünstlerverein schließen sich der Kölner Musiklehrer - und Musiklehrerinnenverein, der Verein der Musiklehrer und -lehrerinnen zu Leipzig, der Kölner Tonkünstler-Verein und der Münchner Musiklehrer - und Musiklehrerinnenverein mit ihm zusammen.
  • Einberufung eines Allgemeinen Deutschen Tonkünstler- und Musiker-Delegiertentags nach Berlin (9. -11. Juni 1903, Berliner Rathaus).

 

Herausgabe Deutsche Tonkünstler-Zeitung

  • Der Central-Verband Deutscher Tonkünstler und Tonkünstlervereine gibt jährlich, initiiert durch Adolf Göttmann, das Fachblatt für Musiker und Musikerzieher heraus. 
    Es erscheinen 34 Ausgaben bis die Zeitschrift schließlich 1937 eingestellt wird.
1920

Beitritt Musikpädagogischer Verband

der 1903 gegründete Musikpädagogische Verband tritt dem Central-Verband Deutscher Tonkünstler bei.

1922

Gründung Reichsverband Deutscher Tonkünstler und Musiklehrer (RDTM)

  • 10 Landesverbände und 10 Provinzialverbände gründen den RDTM.
  • Für den RDTM in vielfacher Hinsicht Beginn der "Goldenen Zwanziger Jahre".
1933

Liquidation Reichsverband Deutscher Tonkünstler und Musiklehrer

Der RDTM wird liquidiert und in die Reichsmusikkammer eingegliedert

1937

Auflösung Allgemeiner Deutscher Musikverein (ADMV)

  • Unter seinem letzten Präsidenten Peter Raabe löst der ADMV sich auf Drängen von Joseph Goebbels auf.
  • Aus Sicht der Nationalsozialisten hatte der ADMV zu viele jüdische Komponisten unterstützt.
1945

 Neubeginn

  • Bereits unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in einzelnen Bundesländern erneuter Zusammenschluss ausübender Musiker und Musikpädagogen zu Tonkünstlerverbänden, vorab in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. 
1948

Gründung des Verbands Deutscher Tonkünstler und Musiklehrer 

  • in Tradition des seit 1922 bestehenden RDTM. Ihm schlossen sich die damals schon wieder eingerichteten Landesverbände an.
1951

Umbenennung 

des Verbands Deutscher Tonkünstler und Musiklehrer in „Vereinigung der Landesverbände Deutscher Tonkünstler und Musiklehrer  (VLDTM)

1958

Satzungsänderung und Umbenennung

  • vorläufiges Präsidium in Form eines Dreierkollegiums nach dem krankheitsbedingten Rücktritt von Arnold Ebel 
  • Umbenennung in „Verband Deutscher Tonkünstler und Musiklehrer (VDTM)
1961

Erneute Satzungsänderung:

Das Präsidium besteht aus Präsident und Vizepräsident

1963Gründung von “Jugend musiziert”
1964

Umbenennung und Reform

  • Der VDTM wird in Verband Deutscher Musikerzieher und konzertierender Künstler (VDMK) umbenannt.
  • Spartenvertreter (für Freiberufler, Angestellte und Beamte)
  • Landesverbände auf dem Gebiet der BRD
1991

Nach der Wende in Deutschland 

Gründung (Weimar)
5-Länderverband als Ausgangspunkt zur Gründung von Landesverbänden in allen Neuen Bundesländern.

1993

 Erneute Umbenennung

Der VDMK wird in Deutscher Tonkünstler Verband e. V. (DTKV) umbenannt.

1996

Bundesverband und Landesverbände

  • Abschluss der Gründung von DTKV-Landesverbänden in den Neuen Bundesländern
  • 16 DTKV-Landesverbände unter dem Dach des Bundesverbandes.

Vorsitzende des ADMV

JahreVorsitzende
1861-1868Franz Brendel
1868-1888Carl Riedel
1888-1898Hans Bronsart von Schellendorff
1898-1901Fritz Steinbach
1901-1909Richard Strauss
1909-1920Max von Schillings
1920-1926Friedrich Rösch
1926-1935Siegmund von Hausegger
1935-1937Peter Raabe

Vorsitzende des VLDTM, VDTM, VDMK, DTKV

JahreVorsitzende
1948 - Carl Holtschneider (Verband Deutscher Tonkünstler und Musiklehrer)
1951 - 1958Prof. Arnold Ebel (VLDTM)
1958 - 1961

Dreierkollegium: 

  • Prof. Wolfgang Jacobi (Bayern)
  • Prof. Ernst-Lothar von Knorr (Niedersachsen)
  • Prof. Dietrich Stoverock (Berlin)
1961 - 1964Prof. Ernst-Lothar von Knorr (Niedersachsen)
1964 - 1972Prof. Dr. Siegfried Borris (Berlin)
1972 - 1975Fritz Büchtger (Bayern); Ehrenpräsident 1975-1978 (†)
1975 - 1978Prof. Hans-Joachim Vetter; Ehrenpräsident 1978-2001 (†)
1978 - 1993Prof. Siegfried Palm; Ehrenpräsident 05/2005 - 06/2005 (†)
1993 - 2004Prof. Dr. Inka Stampfl (Bayern) (†)
2004 - 2011Prof. Rolf Hempel (Baden-Württemberg): Ehrenpräsident 03/2011-10/2016 (†)
2011 - 2014Dr. Dirk Hewig (Bayern): Ehrenpräsident 04/2014 - dato
2014 - 2021Cornelius Hauptmann (Baden-Württemberg)
seit 2021Prof. Christian Höppner (Berlin)

Tonkünstlerversammlungen und –feste 
des Allgemeinen Deutschen Musikvereins 1861-1937

1861  Weimar  
1864  Karlsruhe
1865  Dessau
1867  Meiningen
1868  Altenburg
1869  Leipzig
1870  Weimar
1871  Magdeburg
1873  Leipzig
1874  Halle
1876  Altenburg
1877  Hannover
1878  Erfurt
1879  Wiesbaden
1880  Baden-Baden
1881  Magdeburg
1882  Zürich
1883  Leipzig
1884  Weimar
1885  Karlsruhe
1886  Sondershausen

1887  Köln
1911  Heidelberg
1912  Danzig
1913  Jena
1914  Essen
1920  Weimar
1921  Nürnberg
1922  Düsseldorf
1923  Kassel
1924  Frankfurt am Main
1925  Kiel
1927  Krefeld
1928  Schwerin
1929  Duisburg
1930  Königsberg
1931  Bremen
1933  Dortmund
1934  Wiesbaden
1935 Hamburg
1936  Weimar, Jena, Eisenach
1937  Darmstadt, Frankfurt am Main

Feste und Veranstaltungen des VDMK und des DTKV ab 1967

 

JahrVeranstaltungen
1967

 I. Allgemeines Deutsches Musikfest

  • vom 8. bis 12. Juli in München
  • 20 Konzerte mit Musik aller Stilformen des 20. Jahrhunderts; Werke von insg. 86 lebenden deutschen Komponisten, darunter 41 Uraufführungen
     
1970

II. Allgemeines Deutsches Musikfest

  • vom 1. bis 9. Feb. in Hannover
  • 25 Konzerte, Opernaufführungen, Diskussionen und Demonstrationen auch aus dem Bereich neuester Tendenzen in der Musikpädagogik, auch in Verbindung mit den seit mehreren Jahren eingeführten „Tagen der Neuen Musik“
1974

III. Allgemeines Deutsches Musikfest

  • vom 15. bis 21 Juni 1974 in Stuttgart und Sindelfingen
  • 45 Veranstaltungen mit Werken von 108 Komponisten, darunter 65 Uraufführungen
1997

Deutsches Musikfestival des DTKV

Deutsches Musikfestival mit nahezu 100 Veranstaltungen in 16 Bundesländern zum 150. Jubiläum des Deutschen Tonkünstlerverbandes und seiner Vorgängerverbände

20081. Drei-Länderfest des DTKV – Thüringen/Sachsen-Anhalt/Schleswig-Holstein

Am 22./23. Nov. fand in Weimar unter dem Motto „Gitarre und mehr“ ein Veranstaltungswochenende statt, das sowohl Interpreten als auch Komponisten der drei Bundesländer zusammengeführt hat. Die Veranstaltung soll in den beiden anderen Ländern ebenfalls ausgetragen werden.
201350. Jubiläum “Jugend musiziert”

Die D-A-CH – Tagungen und ihre jeweiligen Generalthematik

 

 JahrOrtLandInhalte
 1968München(D)Allgemeine Vorgespräche über Verbandsfragen
1.1969Wien(A)Gründungsbeschluss, allgemeine Gespräche über Verbandsfragen
2.1970Winterthur(CH)Künftige Gestaltung von Arbeitstagungen
3.1971Schaffhausen(CH)Aussprache über Aufgaben, Veranstaltungen und Periodika der einzelnen Verbände; außerdem Teilnahme von Dozenten aus Deutschland und Österreich am musikpädagogischen Kongress des SMPV in Schaffhausen "Musikerziehung während der Pubertätszeit"
4.1972München(D)

Kongress des DTKV
Offizielle Teilnahme von Österreich und der Schweiz am Kongress des Deutschen Tonkünstlerverbandes 

"Aktualisierung des instrumentalen Unterrichts für Klavier, Streicher, Flöte und Fagott"

5.1973Graz-Eggenberg(A)1. D-A-CH - Tagung mit eigenem Thema: Aktualisierung des instrumentalen Unterrichts für Bläser (Oboe-Klarinette-Fagott-Horn-Trompete-Posaune)
6.1974Bigrorio/Tessin(CH)Gesangsausbildung und Sprecherziehung
7.1975Trossingen(D)Das Klavier als Pflichtinstrument
8.1976Gmunden(A)Musikalische Grundschulung an Ausbildungsstätten für Musikberufe
9.1977Schloss Wartensee/Rorschach(CH)Psychologie und Musikerziehung
10.1978Trossingen(D)Neue Musik für Jugendliche und Laien
11.1979Zell an der Pram(A)Ästhetische Erziehung im Vokal- und Instrumentalunterricht. Ziele und Wege
12.1980Délémont(CH)Die technischen Mittler im Instrumentalunterricht
13.1981Hammelburg(D)Ist Üben lehrbar?
14.1982Lochau/Bregenz(A)Angst beim Musizieren
15.1983Luzern(CH)Ist Lehren lehrbar?
16.1984Marktoberdorf(D)Musikerziehung und Laienmusik - Erwartungen und Verpflichtungen
17.1985Gmunden(A)Musik - eine Droge?
18.1986Blonay(CH)Musikerziehung in der Erwachsenenbildung
19.1987Regensburg(D)Hören - Horchen - Verstehen
20.1988Golling bei Salzburg(A)Die Musikerziehung im Zeitalter der Elektronik
21.1989Solothurn(CH)Ist Allgemeinbildung im Musikerberuf unverzichtbar?
22.1990Passau(D)Musik und Körper
23.1991Zeillern(A)Musikalische Leistung und Möglichkeiten ihrer Beurteilung
24.1992Tramelan(CH)Das Berufsbild des Musikpädagogen in der europäischen Zukunft
 1993  Tagung ausgefallen
25.1994Aldersbach(D)Musik und Spiel. Musikpädagogik - Musiktheater - Improvisation
26.1995St.Georgen/Längsee(A)Musik und Aggression
27.1996Bürgenstock(CH)Begabtenförderung
28.1997Regensburg(D)Musik und Neue Medien - Neue Medien und Musik
29.1998Graz/Bad Radkersburg(A)Neue Jugendkulturen - eine musikpädagogische Herausforderung (in Vorbereitung)
30.1999Ittingen(CH)Klausur der Präsidenten zur Neustrukturierung künftiger DACH-Tagungen - länderübergreifende Kooperationskonzepte
31.2000Garmisch-Partenkirchen(D)Musikstudium - was dann
Neue Musikberufe, neue Studiengänge, neue berufsqualifizierende Weiterbildungsmöglichkeiten
32.2001Graz(A)Digitale Bildungsmedien als Katalysatoren für eigenaktives und selbstorganisiertes Musiklernen. Neue Strategien für Musikstudium und Unterrichtspraxis
33.2002Aarau(CH)Vorbeugung körperlicher und psychosomatischer Beschwerden im Instrumental- und Gesangsunterricht
34.2003Schloss Offenberg (bei Deggendorf)(D)Urheberrechtsschutz im digitalen Medienzeitalter - Konsequenzen für Komponisten, Interpreten und Musikpädagogen
35.2004Krems an der Donau(A)Volksmusik - Folksmusik - Volxmusik
36.2005Basel(CH)Musik & Macht 
Über die wunderbare Wirkung der Musik (und wie diese genutzt, gebraucht, gefürchtet, missbraucht und verhindert wird)
37.2006Kloster Banz(D)Populäre Musik im Spannungsfeld zwischen Ausbildung, Wirtschaft und Kultur
38.2007Eisenerz(A)Leistungsbeurteilung und Selektion in der Musikpädagogik
39.2008Zürich(CH)Musik und Gehirn(forschung)
40.2009Wildbad Kreuth(D)Der Bologna-Prozess
Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraumes - Umsetzung im Bereich der musikalischen Berufsausbildung
41.2010Landesmusikschule Wels(A)Die Kinderstimme zwischen iPod und mp3
42.2011Aarau(CH)Musizieren im Alter (Unterricht - Vermittlung - Therapie)
43.2012Würzburg(D)Freiberuflicher Musikpädagoge (FMP) - ein Beruf mit Zukunft?
44.2013Carinthische Musikakademie Ossiach Singen!
45.2014Konservatorium Winterthur(CH)Musik und Begabung
46.2015Kloster Banz(D)Die Rolle des freischaffenden Musikers/Solisten für die Gesellschaft
47.2016St. Pölten(A)Musikvermittlung im Klassenunterricht, im sozialen Umfeld und im öffentlichen Kulturbereich
48.2017Luzern(CH)Musikpädagogik für Menschen mit Behinderung
49.2018Ochsenhausen(D)

Wie viele Musiker braucht das Land? 

Musik, Gesellschaft, Politik

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